Ertler Marion, Ennemoser Karoline, Knoll Hannah
Benötigtes Material:
Geräte:
o Bunsenbrenner
o Thermometer
o Stab aus Metall zum Umrühren
o kleines Reagenzglas
o großes Reagenzglas
o Waage
Chemikalien:
je 250 ml und 24 ml Wasser
1g Borax
wenig Lebensmittelfarbe
10g Polyvinylalkohol
Durchführung:
Die 10g Polyvinylalkohol wurden in 250 ml Wasser gelöst und währenddessen erhitzt. Jedoch bis maximal 90°C. Während der Erhitzung musste ununterbrochen umgerührt werden, um übermäßige Klumpenbildung zu verhindern.
Die fertig erhitzte Lösung wurde in eine Plastikflasche gefüllt und heftig für ca. 5 Minuten geschüttelt, um die wenigen Klumpen zu entfernen. Wir erhielten eine klare und zähe Lösung.
Weiters wurde eine 4% Lösung aus Borax hergestellt. Hierfür löste man 1g Borax in 24 ml Wasser. Ebenfalls fügte man die Lebensmittelfarbe hinzu.
In die erhitzte Polyvinylalkoholmischung mischte man die Lösung mit Borax. (Na2B4O7 + 7H2O)
Letztendlich musste lange gerührt werden.
Ergebnis:
Klumpenbildung bei Erhitzung konnte zuerst nicht vollständig vermieden werden. Heftiges Schütteln in einer Flasche lieferte dann die gewünschte klare Lösung.
Polyvinylalkoholmischung vermischte sich äußerst rasch mit der Boraxlösung.
Slime wurde erst nach Abkühlung der Masse unklebrig.
Persönlich Eindruck:
Mir hat das Experiment total Spaß gemacht, weil ich einerseits an meine Kindheit zurückerinnert wurde und andererseits weil für mich ein Versuch immer mit mehr Spaß verbunden ist, wenn man im Nachhinein die Möglichkeit hat, das Ergebnis mit nach Hause zu nehmen. Ich finde es interessant, dass so etwas nur durch wenig Aufwand entstehen kann und später auch Spaß macht. (Hannah Knoll)
Ich habe das Slime-Experiment toll gefunden, weil ich selbst früher einen Slime hatte und jetzt sogar weiß wie ich so etwas herstellen kann. Das hätte ich mir nie so einfach vorgestellt. (Marion Ertler)
Ich habe dieses Experiment sehr interessant gefunden, weil ich auch in meiner Kindheit oft damit zu tun hatte. Es war eine komplett neue Erfahrung, diesen Slime selber herzustellen und auch mein jüngerer Bruder fand seine Freude daran. (Karoline Ennemoser)
Montag, 10. April 2017
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